Czernin

Bernhard Praschl

Das kleine ABC des Geldes

Ein Lesebuch für Arm und Reich

Ein weiteres Buch über Geld? Eher ein Buch über Liebe, Glaube, Hoffnung, Verrat und Verbrechen. Über große Beträge und kleine Schwindeleien. Über Anekdoten und Fußnoten der Wirtschaftsgeschichte wie die Laffer-Kurve und Klassiker wie die Unsichtbare Hand.

EZB, EFSF, ESM, IWF, SMP … Alle diese rätselhaften Abkürzungen haben etwas mit Geld zu tun, so viel ist sicher. Wenn man erst dahinterblickt, was Aktien mit Zinsen verbindet, das heißt, was den Zaster von A bis Z ausmacht, hat man noch nichts gewonnen. Es ist aber sicher kein Schaden, sich einmal ausführlich mit dem zu beschäftigen, was die Welt in Bewegung hält – Geld.

Adam Smith, Aktie, Anlage, Bergbau, Casino, Freakonomics, Money, Weltschuldenuhr ... In über 200 Stichworten informiert „Das ABC des Geldes“ über alles, was man schon immer über Geld wissen wollte oder nie verstanden hat, natürlich immer mit dem nötigen Humor, damit die Lektüre auf jeden Fall bereichernd ist. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Nach der Krise ist nur knapp vor der kommenden Krise. Geld – man kommt mit ihm nicht aus, doch ohne es noch weniger.

Bonustracks:
Interviews mit Bankern, Brokern und Bankräubern

Listen:
- die zehn teuersten Konkurse
- die zehn größten Bankraube
- die zehn teuersten Wohngegenden
- die zehn engagiertesten Philantropen
- die zehn Lieblingsspeisen von Warren Buffett …

 

Leseprobe:

Man muss nicht darin schwimmen wie Dagobert Duck. Aber angenehme Momente sollte es schon bieten. Dabei ist es vermehrt Anlass zur Besorgnis. Geld, Geld, Geld. Kein Tag, an dem der Gedanke daran, oft genug aus Mangel, nicht zu Kopfschmerzen führt. Keine Gelegenheit, in der das Verhältnis zu ihm nicht an unserer Seele nagt.